Babys erste Mahlzeiten: Diese Tipps können Dir dabei helfen
Für viele Eltern ist es ein besonderer Meilenstein: Dein Baby ist groß genug, um die ersten Mahlzeiten zu sich zu nehmen! Das Neugeborenen-Set kann gegen den Kindersitz mit Esstablett ausgetauscht werden, sodass Dein Kind damit aufrecht am Tisch sitzen kann. Wie schön ist das denn! Es ist zugleich auch ein Meilenstein, der möglicherweise Fragen und Unsicherheiten mit sich bringt. Um Dir eine Orientierungshilfe zu geben, beantworten How About Mom und der pädiatrische Ernährungsberater Stefan Kleintjes einige häufig gestellte Fragen.
Soll ich meinem Kind die Nahrung in mundgerecht portionierten Stücken oder in pürierter Form anbieten?
Wenn Du mit den festen Mahlzeiten beginnst, kannst Du selbst entscheiden, ob Du pürierte Obst- oder Gemüsebreie oder mundgerecht portionierte Stücke fester Nahrung anbietest, etwa ein Stück weiche Birne oder einen Brokkolistängel. Bei der ersten Option fütterst Du Dein Baby mit dem Löffel; bei der zweiten Option bringst Du Deinem Baby bei, selbständig zu essen - diese Methode ist auch unter der Bezeichnung "Baby-led-Weaning" bekannt. Hierbei kannst Du nach der Rapley-Methode oder der Kleintjes-Methode verfahren. Bei beiden Methoden geht es im Wesentlichen darum, dass Du Deinem Kind ab dem sechsten Monat feste Nahrung in Form von großen Obst- oder Gemüsestücken anbietest, an denen das Kind nicht lutschen, aber kauen kann. Achte jedoch darauf, dass die angebotene Nahrung nicht zu hart ist. Es empfiehlt sich, diese vorab zu kochen oder zu dämpfen.

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Soll ich meinem Kind die Nahrung in mundgerecht portionierten Stücken oder in pürierter Form anbieten?
Wenn Du mit den festen Mahlzeiten beginnst, kannst Du selbst entscheiden, ob Du pürierte Obst- oder Gemüsebreie oder mundgerecht portionierte Stücke fester Nahrung anbietest, etwa ein Stück weiche Birne oder einen Brokkolistängel. Bei der ersten Option fütterst Du Dein Baby mit dem Löffel; bei der zweiten Option bringst Du Deinem Baby bei, selbständig zu essen - diese Methode ist auch unter der Bezeichnung "Baby-led-Weaning" bekannt. Hierbei kannst Du nach der Rapley-Methode oder der Kleintjes-Methode verfahren. Bei beiden Methoden geht es im Wesentlichen darum, dass Du Deinem Kind ab dem sechsten Monat feste Nahrung in Form von großen Obst- oder Gemüsestücken anbietest, an denen das Kind nicht lutschen, aber kauen kann. Achte jedoch darauf, dass die angebotene Nahrung nicht zu hart ist. Es empfiehlt sich, diese vorab zu kochen oder zu dämpfen.

2. Plan for daily support
In the first few weeks after giving birth, you need time and space to recover. Don’t hesitate to accept help from family, friends, a doula, or a postpartum caregiver. These people can help with household tasks, cook for you, or care for older siblings – allowing you to focus entirely on yourself and your baby. You can also check with your health insurance provider to see what kind of support they cover during this time!

Soll ich meinem Kind die Nahrung in mundgerecht portionierten Stücken oder in pürierter Form anbieten?
Wenn Du mit den festen Mahlzeiten beginnst, kannst Du selbst entscheiden, ob Du pürierte Obst- oder Gemüsebreie oder mundgerecht portionierte Stücke fester Nahrung anbietest, etwa ein Stück weiche Birne oder einen Brokkolistängel. Bei der ersten Option fütterst Du Dein Baby mit dem Löffel; bei der zweiten Option bringst Du Deinem Baby bei, selbständig zu essen - diese Methode ist auch unter der Bezeichnung "Baby-led-Weaning" bekannt. Hierbei kannst Du nach der Rapley-Methode oder der Kleintjes-Methode verfahren. Bei beiden Methoden geht es im Wesentlichen darum, dass Du Deinem Kind ab dem sechsten Monat feste Nahrung in Form von großen Obst- oder Gemüsestücken anbietest, an denen das Kind nicht lutschen, aber kauen kann. Achte jedoch darauf, dass die angebotene Nahrung nicht zu hart ist. Es empfiehlt sich, diese vorab zu kochen oder zu dämpfen.

4. Eat nourishing and balanced meals
Your body needs a lot of nutrients now to heal and restore energy. Plan simple, nutritious meals before the birth that you can freeze. Soups, stews, or healthy snacks are easy to prepare and provide the energy you and your baby need. In our app, you’ll find many recipes and tips to help you prepare.
5. Listen to your body
Every woman’s postpartum experience is different. Your body will signal what it needs – listen to it. Rest when you’re tired, move gently if you feel up for it, and make sure to drink enough water. Remember: your body has accomplished something extraordinary, and it needs time to recover.